Fikkefuchs: Vater und Sohn in der Kneipe
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Fikkefuchs: Vater und Sohn in der Kneipe

Bild von Jochen Becker
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“Fikkefuchs” ist provokant, polarisierend, witzig und der perfekte Film zur aktuellen gesellschaftlichen Debatte (Weinstein, Spacey etc.). Jan-Henrik Stahlbergs („Muxmäuschenstill“, „Bye Bye Berlusconi“) neue und laute Satire, die ihre Premiere auf dem Filmfest München hatte und dort kontrovers diskutiert wurde, startet am 16. November 2017 in den deutschen Kinos.

Das Plakat zu “Fikkefuchs” ist so provokant, dass es von den Städten München und Frankfurt verboten wurde, hier darf es nirgends aufgehängt werden. Was also ist dran an diesem Film, über den sich so viele Leute aufregen? Seht hier im Player einen Ausschnitt aus “Fikkefuchs” der euch ziemlich gut zeigt, wie der Film so tickt und ob er sich für euch lohnt.

Darum geht’s im Film: Rocky ist ein einsamer, beinahe 50-jähriger, der seine besten Zeiten als Frauenheld längst hinter sich hat. Als Thorben vor seiner Tür steht, wird er jedoch noch einmal herausgefordert. Der junge Mann, der behauptet sein Sohn zu sein, weiß nicht, wie man Frauen flachlegt. Rocky soll es ihm beibringen. Vater und Sohn ziehen also los – Beginn einer schwarzhumorigen Odyssee in die Höhen und Tiefen männlichen Begehrens.

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