Pirates Of The Caribbean 5 - Fun Facts
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Pirates Of The Caribbean 5 - Fun Facts

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Der junge Schauspieler Brenton Thwaites, der in PIRATES OF THE CARIBBEAN: SALAZARS RACHE als Henry zu sehen ist, war ein Fan der Filmserie, seitdem er ein Schuljunge in Queensland, Australien war. Keiner war mehr erfreut als er, als er erfuhr, dass er nicht nur als junger Hauptdarsteller des Films ausgesucht worden war, sondern dass der Film beinahe komplett an einem Drehort entstehen sollte... in Queensland, Australien!

In bester PIRATES OF THE CARIBBEAN-Tradition – bei den vier Vorgängern hatten Cast und Crew während der Dreharbeiten stets mit extremen Wettersituationen zu kämpfen – wurde der Hauptdrehort an der Goldküste von Queensland vom feuchtesten Wetter der letzten 61 Jahre heimgesucht – dank eines Zyklons, der auf den Namen Marcia hörte.

Joachim Rønning und Espen Sandberg sind bemerkenswerter Weise nicht die ersten Norweger, die einen Piratenfilm für die Walt Disney Studios inszenierten. 1991 brachte das Studio bereits einen Piratenfilm aus Norwegen in die Kinos: HAAKON HAAKONSEN („Gestrandet“) von Nils Gaup.

Die außergewöhnlich detaillierte Stadtkulisse von St. Martin, entworfen von Nigel Phelps und realisiert von Supervising Art Director Ian Gracie und Construction Coordinator Bernie Childs, liegt auf fünf Hektar saftgrünem Terrain im Hinterland des Außenbezirks Maudsland. Es ist die Umsetzung der künstlerischen Vorstellung, wie ein fantasievolles und vor Menschen wimmelndes britisches Kolonialdorf in der Karibik aussehen könnte. Obwohl es sich bei vielen Gebäuden nur um Frontansichten handelte, wurden zumindest zwei davon – die Taverne von Grimes und das Kartenhaus von Swift – dreidimensional errichtet und dabei großartig und atmosphärisch von Beverly Dunnes Setdekorationsabteilung ausgestattet. Einige der Gebäude wurden so clever entworfen, dass man sie in ihrer Gänze an anderen Orten im Dorf wieder aufstellen konnte, um dem Städtchen eine noch größere Dimension zu verleihen.

Vor jedem Laden der St.-Martin- Kulisse wurden entsprechende Waren drapiert, ob es sich nun um getrockneten Oktopus und Tintenfische (in beiden Fällen echt – und im Verlauf mehrerer Monate bestialisch stinkend), Fischernetze, Körbe, Tonwaren oder Lebensmittel handelte.

Für die Bankraubsequenz des Films wurde eine komplette Bank aus dem 18. Jahrhundert um eine mechanische Zugmaschine, die man einen „Manitou“ nennt, errichtet. Der Fahrer des Manitou hatte freie Sicht durch eine falsche Frontansicht aus Plexiglas – allerdings konnte niemand hineinsehen. So wurde eine perfekte Illusion von vier Wänden geschaffen.

Kostümdesignerin Penny Rose und ihre Mannschaft richteten ein knapp 1.900 Quadratmeter großes Studio in den Village Roadshow Studios an der Gold Coast im australischen Queensland als Kostümlager ein – mit mehr als 2.000 Kostümen, Hüten, Schuhen und Accessoires, alle penibel sortiert nach den Namen der Figuren, Typ, Geschlecht und Alter.

Um die Garderobe den Ansprüchen der Produktion entsprechend zu altern, setzten Penny Rose und ihre Abteilung einige innovative Techniken ein. So packten sie Kleidungsstücke zusammen mit Kieseln in einen Zementmixer, brachten Käsereiben zum Einsatz, um die Kleider an den gewünschten Stellen dünn und brüchig werden zu lassen, und hin und wieder holte man auch Gasbrenner heraus.

Die so genannte „Schiffsarena“ in Helensvale, Queensland, Australien beherbergte elf Schiffe, die auf von Computern gesteuerten, frei beweglichen Plattformen gebaut wurden. Neugierige Schaulustige konnten Blicke auf ein oder zwei Masten erhaschen, die über die mehr als hundert Schiffscontainer, die wie Ziegelsteine aufeinandergestapelt waren, ragten. Eine der lokalen Tageszeitungen vermutete, dass die Container aufeinandergestapelt worden waren, um den Blick auf die streng geheimen Dreharbeiten zu versperren. Tatsächlich dienten die Container als Rahmen für eine bemerkenswerte Technologie namens Aircover Inflatables, also riesige aufblasbare Blue-Screens, die später von Visual- Effects-Supervisor Gary Brozenich und seinen Leuten mit blauem Himmel und Meer ersetzt wurden. Die vier Erfinder dieser Technologie wurden 2016 bei den Oscars® mit einem Sonderpreis für technische Leistung ausgezeichnet.

Nicht weniger als 27 „Knucklebooms“ (giraffenartige Kranvorrichtungen, die beim hydraulischen Heben, Verladen und Verarbeiten helfen) wurden von der Produktion in der Schiffsarena verwendet. Ein 50 Meter langes Beleuchtungsgitter hing über den Schiffen, damit man genau die gewünschte Atmosphäre bei Tag und, ganz besonders, bei Nacht erschaffen konnte. Drei Technocranes kamen an jedem Tag mit fünf auf ihnen montierten Kameras zum Einsatz. Insgesamt verfügte die Schiffsarena über 30 bis 40 Exemplare von schwerem Gerät.

Captain Salazars Schiff wird von seinem Architekten, Szenenbildner Nigel Phelps, als „ramponierter Rausschmeißer“ beschrieben. Es handelt sich um nicht weniger als ein schwimmendes spanisches Schloss, mit einem Geschützturm und einem Burgfried auf dem Hinterdeck, schwenkbaren Kanonen auf dem Deck und Statuen mittelalterlicher Ritter in ihren Rüstungen auf dem Deck und dem Außenbereich. Geschmückt werden die Schießscharten wie sinistere Wächter von goldenen Teufelsköpfen mit zwei Hörnern, als wolle man die Feinde oder Piraten noch weiter einschüchtern oder darauf hinweisen, wie pechschwarz es im Herzen des Kapitäns wirklich aussieht. Auf Deck befinden sich auch große Holzfässer: Sie sollen den Männern allerdings nicht Wasser oder gar Wein spendieren, sondern sind als grausame Einzelzellen für Gefangene gedacht.

Obwohl Captain Salazars Schiff eher eine fantastische Schöpfung sein soll und sich dabei nicht sonderlich genau an historische Vorgaben hält, orientierte sich Phelps für den doppelköpfigen Adler an der Spitze des riesigen Hauptsegels an belegten Entwürfen. Und die Kanonen auf Deck tragen das Siegel der spanischen Krone und sind geschmückt mit jeweils zwei Delphinen, ein typisches Motiv bei französischen und spanischen Kanonen des 18. Jahrhunderts.

Wenn es in Helensvale dunkel wurde, kam es oft vor, dass Kängurus hinter dem gewaltigen Catering-Zelt auftauchten, um neugierig die merkwürdigen Geschehnisse in ihrer Nachbarschaft zu studieren.

Für sein umfassendes Make-up als verfluchter Captain Salazar verbrachte Schauspieler Javier Bardem jeden Tag zwischen zwei und drei Stunden im Make-up- Stuhl. Um die bildschöne Golshifteh Farahani in die geheimnisvolle Meereshexe Shansa zu verwandeln, waren regelmäßig zwischen vier und fünf Stunden notwendig!

Die Abteilung des leitenden Haardesigners Peters Swords King fertigte mehr als 1.000 Perücken für den Film an. An den aufwändigsten Tagen mussten 700 Statisten und 30 Schauspieler von dem 22-köpfigen Hauptteam und 70 weiteren Mitarbeitern hergerichtet werden. Das fand in einem Zelt statt, das humorvoll als „die Wurstfabrik“ bezeichnet wurde.

Das Ankerspill der Black Pearl ist dasselbe, das bereits in früheren Inkarnationen des Schiffs im ersten, zweiten und dritten Film zu sehen war, wahrhaft ein salziger Überlebender der sieben Meere! (Für alle Landratten: Ein Ankerspill ist eine Vorrichtung, die sich dreht, damit ein Seil oder Draht aufgewickelt werden kann; damit werden schwere Gewichte gehoben, wie beispielsweise der Anker eines Schiffs.)

In der Guillotinensequenz auf dem Exekutionsplatz kamen zwei Köpfe zum Einsatz, die nach den beiden Regisseuren des Films, Joachim Rønning und Espen Sandberg, modelliert wurden!

In Hastings Point nahe der Grenze zu Queensland in New South Wales begannen die Drehtage stets mit wunderschönen Willkommenstänzen, die der Goobjingburra-Clan des Bundjalung-Volkes für die Schauspieler und Techniker aufführten. Sie sind seit tausenden von Jahren Verwalter und Pfleger dieses Landstrichs.

Die aberwitzige „Zwangsheirat“-Sequenz, die in Hastings Point gedreht wurde, erwies sich für Stephen Graham (Scrum) als wahre Familienangelegenheit, weil seine Ehefrau Hannah Walters – selbst eine überaus talentierte Schauspielerin – von den Filmemachern gebeten wurde, Captain Jacks auserwählte Braut Beatrice Kelly zu spielen. Die zwei aufgeweckten und liebenswerten Kinder von Graham und Walters, Alfie und Grace, spielten Beatrices Kinder. Den talentierten Künstlern der Haar- und der Make-up- Abteilungen fiel die Aufgabe zu, den sonst so attraktiven Graham/Waltes-Clan so unappetitlich wie nur möglich aussehen zu lassen.

Oscar®-Gewinner Javier Bardem musste kein Neuland betreten, um Captain Salazar zu spielen. Seine Frau Penélope Cruz war im Vorgänger PIRATES OF THE CARIBBEAN: FREMDE GEZEITEN einer der Stars gewesen, und Bardem hatte sie bei den Dreharbeiten so oft wie möglich besucht.

Am letzten Drehtag von Javier Bardem legten er und Salazars Geistersoldaten in dem „Poseidons Grab“-Set in der Stage 8 der Village Roadshow Studios urplötzlich eine Flashmob-Aufführung von „Macarena“ hin – eine besonders schwungvolle Weise, um ihre monatelange Arbeit an dem Film zu feiern.

Der spanische Schauspieler Juan Carlos Vellido ist der bislang einzige Darsteller, der in zwei verschiedenen PIRATES OF THE CARIBBEAN-Filmen zwei verschiedene Figuren gespielt hat. In FREMDE GEZEITEN war er als spanischer Kapitän zu sehen gewesen, in SALAZARS RACHE stellt er jetzt Captain Salazars loyalen Leutnant Lesaro dar.

Am 27. Mai 2015 waren die Mitglieder der australischen Crew in zwei Lager geteilt: Entweder hielten sie in dem epochalen Rugby-Match, das in dieser Nacht stattfand, zu den Queensland Maroons oder den New South Wales Blues. In Form von Ansteckern, Schleifen, Schals oder Hüten unterschiedlichster Art trugen sie die Farben ihrer Mannschaft. Gegenseitig warf man sich halbernst-halbkomisch Drohungen entgegen, während das Spiel auf einer gigantischen Leinwand in einem der Außentanks der Village Roadshow Studios übertragen wurde. Handgreifliche Auseinandersetzungen sind nicht überliefert, nachdem die Maroons das Spiel mit nur einem Punkt Vorsprung gewannen.

Es gab 88 Versionen von Carina Smyths geliebtem Tagebuch, bis man sich auf die eine Variante einigen konnte, die im Film zum Einsatz kam. Der Umschlag ist in Leder gebunden, und die Seiten wurden auf ungewöhnliche Art gealtert: Sie wurden mit Kaffee befeuchtet.

Bei Captain Jack Sparrows Hauptrequisit – eine Rumflasche – handelt es sich um eine echte Flasche aus dem England des 18. Jahrhunderts. Gleichzeitig wurden die Sonnenschirme des Films von einer älteren Dame aus Brisbane handgefertigt – sie ist über siebzig Jahre alt und einer der letzten Menschen auf dem Planeten, die dieses Handwerk beherrschen.

Die Herstellung jedes einzelnen Kostüms der von Golshifteh Farahani gespielten Meereshexe Shansa nahm jeweils eine Woche mit 15-stündigen Arbeitsschichten in Anspruch. 42 Menschen waren damit beschäftigt.

Am Tag, an dem die Szene mit der wirbelnden Guillotine gedreht wurde, fielen am St-Martin- Set mehrere Zentimeter Regen. Um den Boden für die Dreharbeiten trocken zu halten, wurden 30 Tonnen Sand herbeigeschafft.

Als die SALAZARS RACHE-Mannschaft im Dickicht des Dschungels des Tamborine Mountain drehte, mussten die Köpfe der Mitarbeiter mit Schutzhelmen vor überraschend schweren schwarzen Bohnen gesichert werden, die von uralten Bäumen herabregneten. Die australische Crew erzählte den Kollegen aus Amerika und anderen Ländern der Welt augenzwinkernd, dass die Helme tatsächlich zum Schutz vor „Drop-Bears“ seien, mythische Monsterbären, die aussehen wie große, fleischfressende Koalas und sich auf die Köpfe unvorbereiteter Opfer fallen lassen.

Das gewaltige logistische Unterfangen für den Dreh auf den Whitsunday Islands beanspruchte 60 Lastwägen, die 1.400 Kilometer von der Produktionsbasis an der Gold Coast zurücklegten. Darauf folgte eine 40-minütige Fahrt und eine Bootfahrt vom Festland nach Hamilton Island, einem der Drehorte, und danach weitere bis zu eineinhalb Stunden lange Bootfahrten zu anderen Inseln, auf denen ebenfalls gedreht wurde.

Als die SALAZARS RACHE-Mannschaft am Whitehaven Beach auf den Whitsunday Islands drehte, entstand durch ungewöhnliches Wetter und Gezeiten eine Situation, die der Landung während einer militärischen Operation ähnelte: Schauspieler und Crew mussten in ihren Straßenklamotten bis zu den Hüften, zur Brust und teilweise bis zum Hals – je nachdem, wie groß sie waren – durchs Wasser an Land waten. Keiner, der an diesem Tag arbeiten musste, hatte damit gerechnet, schwimmen zu müssen.

Unmittelbar nach Abschluss der 93 Drehtage in Australien nahm ein Sturm Kurs auf die Whitsunday Islands, den letzten Drehort des Films, was dazu führte, dass alle Flüge von der winzigen Hamilton Island gestrichen wurden. Mehr als 200 Mitglieder des Darstellerensembles und des Teams mussten durch extrem raues Wasser durch die Whitsunday Passage aufs australische Festland zurückgebracht werden. Danach ging es im Auto zwei Stunden weiter nach Mackay. Erst dort konnten sie in die Flugzeuge steigen, die sie zu ihren nächsten Zielen brachten.

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