Nachdem es in den vergangenen Monaten bei Warner und DC eigentlich nur drunter und drüber ging, scheint man nun zusammen an einem Strang zu ziehen. Die neuen Verantwortlichen für das DCEU, James Gunn und Peter Safran, gaben nun ihre Pläne bekannt.

Gerade einmal eine Woche sind James Gunn und Peter Safran nun für das DCEU zuständig und schon wurde in einer Fragerunde über die Zukunft der Marke gesprochen. So werde man eine große zusammenhängende Geschichte erzählen. Zu dieser Geschichte werden Filme, Serien, Animationen und Videospiele beitragen.

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Damit geht DC sogar noch einen Schritt weiter als Marvel. Die Marvel-Videospiele sind bisher nicht im MCU angesiedelt. Das DCEU soll laut James Gunn so groß werden, wie möglich. Über eine konkrete Richtung, in die die Geschichte gehen wird, sprachen Gunn und Safran noch nicht, allerdings habe man die gesamte letzte Woche mit diversen Autoren verbracht, um sich genau über diese Frage Gedanken zu machen.

Obwohl die Superhelden-Kollaboration "Justice League" im Jahr 2017 nicht sehr erfolgreich war, wäre es nur logisch, wenn es in Zukunft wieder zu einem gemeinsamen DC-Helden-Abenteuer kommt, ähnlich wie bei Marvels "Avengers"-Filmen.

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Wie die Pläne der Verantwortlichen bei DC konkret aussehen, wird wohl immer nur in kleinen Schritten bekannt gegeben. Bis der erste Film erscheint, der direkt von Gunn und Safran beaufsichtigt wird, wird es wohl noch einige Jahre dauern. Als nächstes startet im März 2023 erst einmal "Shazam! 2: Fury Of The Gods" mit Zachary Levi.

Gefolgt wird dieser von "The Flash" im Sommer 2023 und "Aquaman And The Lost Kingdom" im Dezember 2023. Besonders der "The Flash"-Film mit Skandal-Star Ezra Miller bereitet jedoch Sorgen. Nachdem sich dieser im August öffentlich entschuldigte und sich in Therapie begab, wurde nicht mehr viel über das Projekt berichtet.

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