Avatar 2: Neues Bild zeigt Pandora ganz anders als in Teil 1
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Avatar 2: Neues Bild zeigt Pandora ganz anders als in Teil 1

Bild von Nils Zehnder
Veröffentlicht

Langsam, aber sicher nimmt James Camerons Fortsetzung „Avatar 2“ Gestalt an. In einem neuen Bild sieht Pandora dabei ganz anders aus, als wir es bisher kennen.

Bereits im ersten Teil spielte die Umwelt und deren Wohlergehen eine große Rolle. Ziemlich ähnlich wird das auch bei „Avatar 2“ werden, nur dass man sich hier einem anderen, ebenfalls wichtigen Thema zuwenden wird. Und zwar soll das Sequel größtenteils unter Wasser spielen und die dortigen Probleme der Unterwasserwelt thematisieren.

Auf einem neuen Foto auf Instagram präsentierte „Avatar 2“-Produzent Jon Landau ein neues Bild von genau dieser Unterwasserwelt. Den Tag für die Veröffentlichung des Posts hat Landau dabei auch genau gewählt: Am 8. Juni findet nämlich seit 1992 jährlich der sogenannte Welttag der Ozeane statt. An dem von der UN ausgerufenen Gedenktag soll an die Wichtigkeit der Ozeane für das Überleben der Menschen und Tiere auf der Erde erinnert werden.

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Ein tatsächliches Bild vom Set oder gar eine fertige Szene aus „Avatar 2“ präsentiert uns Jon Landau jedoch nicht. Auch wenn es auf den ersten Blick ziemlich real aussehen mag, handelt es sich bei dem neuen Bild nur um eine Konzeptzeichnung. Die fertigt man bei der Produktion von großen Filmen meistens dafür an, um sich vorab schon einmal einen Eindruck der zu filmenden Szene zu machen. Nichtsdestotrotz ist der erste Eindruck der blauleuchtenden Unterwasserwelt von Pandora durchaus atemberaubend und wir sind schon gespannt, wie die Umsetzung wohl im fertigen Film aussehen wird. Die Wartezeit auf „Avatar 2“ dürfte sich nun auch endlich dem Ende nähern. Nach aktueller Planung soll der Film Ende nächsten Jahres, am 14. Dezember 2022, in den Kinos starten.

Avatar - Aufbruch Nach Pandora - Film 2009
Avatar - Aufbruch Nach Pandora - Film 2009

Avatar - Aufbruch Nach Pandora

Mit Sam Worthington und Zoe Saldana
Film Science-Fiction

Vor Jahren wurde Jake Sully schwer verwundet und ist seitdem von der Hüfte abwärts gelähmt. Als ihm für ein Projekt das Angebot unterbreitet wird, zum weit entfernten Pandora zu reisen, willigt er schnell ein, um seinem für ihn sinnlos gewordenen Leben zu entkommen. Denn dort erwarten ihn unvorstellbar schöne und farbenreiche Landschaften aus üppigen Regenwäldern mit fantastischen Pflanzen und Tieren – manche wunderschön, andere furchterregend. Doch Pandora ist nicht unbewohnt: Die Na’vis sind die Ureinwohner des Planeten und leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt. Pandora ist reich an dem für den Menschen sehr wertvollen Rohstoff Unobtainium. Da der Mensch in der Atmosphäre Pandoras nicht existieren kann, wurde ein wissenschaftliches Projekt initiiert, bei dem genetisch manipulierte Hybride aus menschlicher und Na’vi DNA erschaffen wurden: die so genannten Avatare. Ein Avatar wird von einem Menschen mental gesteuert, indem das menschliche Gehirn und die Gefühlsrezeptoren über eine spezielle Technologie mit dem Avatar-Körper verbunden sind. Leiterin des Projekts ist die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver), die Jake zunächst skeptisch gegenüber tritt. Während Jakes Erkundigungen auf Pandora trifft er die junge und schöne Na’vi Frau Neytiri (Zoe Saldana), die ihn sofort fasziniert. Durch sie lernt er nach und nach das Leben und die Kultur der Na’vis kennen. Doch je mehr Zeit Jake mit den Na’vis verbringt, desto mehr gerät er in einen Konflikt, mit sich selbst und mit seiner Außenwelt. Er muss sich entscheiden, auf wessen Seite er steht – in einem Kampf, der über das Schicksal einer ganzen Welt entscheidet...

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