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"Aquaman" Jason Momoa könnte bald gefeuert werden und eine neue DC-Rolle bekommen

"Aquaman" Jason Momoa könnte bald gefeuert werden und eine neue DC-Rolle bekommen

Bild von Fynn Sehne
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Eigentlich hätte man meinen können, dass der Führungswechsel bei DC für etwas mehr Eindeutigkeit sorgt. Doch derzeit ist die Zukunft des DCU so ungewiss wie nie. Nachdem erst vor Kurzem berichtet wurde, dass man die großen DC-Helden wieder aufleben lassen will, scheint man nun mit dem Gedanken zu spielen, so gut wie alle abzusetzen und neu zu beginnen.

Nachdem Henry Cavill in "Black Adam" einen Cameo-Auftritt hatte, wurde schnell bestätigt, dass man an einer "Superman"-Fortsetzung, wie etwa einem möglichen "Man Of Steel 2" arbeite. Inzwischen scheint dieses Projekt jedoch wieder abgeblasen, denn wie es aussieht, haben die neuen Bosse von DC, James Gunn und Peter Safran, ganz andere Pläne.

Wie die großen Branchenblätter berichten, planen die beiden Produzenten, alle DC-Helden, die unter Zack Synder entstanden, in den Ruhestand zu schicken. So wurde "Wonder Woman 3" bereits offiziell abgesagt, "Aquaman" und "Superman" seinen die nächsten Kandidaten, denen der DC-Ruhestand bevorsteht.

Die entsprechenden Pläne sollen nächste Woche dem Warner Bros. Discovery CEO David Zaslav vorgelegt werden. Zumindest für Fans von Jason Momoa gibt es noch einen Hoffnungsschimmer. Sollte die "Aquaman"-Reihe nach dem zweiten Solofilm "Aquaman And The Lost Kingdom", der am 21. Dezember 2023 in die Kinos kommt, tatsächlich beendet werden, könnte Momoa weiterhin Teil des DCU bleiben.

So wird derzeit spekuliert, dass Momoa der Hauptdarsteller in einem möglichen "Lobo"-Film werden könnte. Der Antiheld Lobo ist aus den DC-Comics bekannt und unterscheidet sich stark von Momoas bisheriger Superhelden-Rolle. So beschreibt sich Lobo selbst als abgrundtief böse, in den Comics trinkt, raucht und flucht er übermäßig viel.

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