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Darum ist "Captain America" doch keine Jungfrau mehr
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Darum ist "Captain America" doch keine Jungfrau mehr

Bild von Fynn Sehne
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Die neue Marvel-Serie "She-Hulk: Die Anwältin" ist in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich. Die Superhelden-Serie verfügt über Sitcom-Elemente und kommt noch lockerer und lustiger daher, als bisherige Marvel-Produktionen. Außerdem hat jede einzelne Episode eine Post-Credit-Szene. Die erste Folge verriet nun ein wichtiges Detail über das Liebesleben von Captain America.

In "She-Hulk: Die Anwältin" steht kein Weltuntergang an und es versuchen auch keine Bösewichte, die Kontrolle über die Menschheit zu erlangen. Denn auch wenn Jennifer Walters Blut zu Beginn mit dem ihres Cousins Bruce Banner vermischt wird und sie so zur weiblichen Version des Hulks wird, entscheidet sie sich, weiterhin Anwältin zu bleiben. Dabei kommt ihr zu Gute, dass sie ihre Emotionen kontrollieren kann, sobald sie in ihre grüne Form wechselt.

Anstatt klassischen Superhelden-Aufgaben übernimmt Jennifer Walters weiterhin Fälle und muss Schurken verteidigen, auch wenn sie einst gegen ihren Cousin und seine Avengers-Freunde kämpften. Dabei geht die Serie stets selbstironisch mit dem MCU und seinen Figuren um. Zum Beispiel widmet sich die erste Folge am Ende dem Thema, ob Steve Rogers, aka Captain America, als Jungfrau mit den Avengers gekämpft hat. Diese Frage wurde nämlich schon seit Jahren von Fans im Internet diskutiert.

Die offizielle Antwort lautet nein! Wie Bruce Banner in der Post-Credit-Szene der ersten Episode "She-Hulk" erklärt, verlor Steve Rogers eine Jungfräulichkeit bereits 1943 bei einer USO-Tour. Damit ist diese brennende Frage fürs Erste geklärt und "She-Hulk: Die Anwältin" kann in den folgenden Episoden weitere lustige Details über die Avengers ans Licht bringen. Denn Jennifer Walters hat sicherlich noch andere Fragen an ihren Cousin Bruce Banner.

AltersempfehlungAb 6
Gesprächswert89%

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