In den USA feierte der Horrorfilm „Skinamarink“ bereits große Erfolge. Nach einer längeren Wartezeit kommt der Grusel-Hit nun auch endlich nach Deutschland.
Denkt man an die erfolgreichsten Horrorfilme des Jahres, so denkt man sicherlich an Filme wie „Scream 6“ oder den jüngst gestarteten „Insidious: The Red Door“. Ein wahrer Indie-Erfolg ist hingegen mit „Skinamarink“ gelungen. Bei einem Budget von gerade einmal 15.000 Dollar konnte man inzwischen bereits 2,1 Millionen einspielen.
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Vermutlich wäre „Skinamarink“ nie so populär geworden, hätte es nicht einen großen Leak gegeben. Durch einen technischen Fehler eines Filmfestivals gelang der Horror-Streifen ungewollt ins Internet. Daraufhin entbrannte ein Mega-Hype, der am Ende dazu führte, dass der Film in den USA in knapp 700 Kinos an den Start gebracht wurde– Social Media sei Dank.
Trotz des großen Hypes spaltet der Horrorfilm die Zuschauer. Während der Kritiker-Score bei Rotten Tomatoes bei soliden 72 % liegt, kann man bei IMDb eine Bewertung von gerade einmal 4,9 von 10 Sternen aufweisen.
Das ist der Trailer zu „Skinamarink“
Da der Film eigentlich nur aus der Feder eines YouTubers stammt, war lange Zeit unklar, ob und wie man „Skinamarink“ schlussendlich in Deutschland zu Gesicht bekommen wird. In den USA ist der Film inzwischen bereits aus den Kinos und beim Streamingdienst Shudder verfügbar.
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Nun werden wir aber auch hierzulande „Skinamarink“ sehen und können uns ganz offiziell ab dem 7. September 2023 beim vermutlich größten Indie-Hit des Jahres gruseln.
Erwähnte Filme
Scream 6
Im nächsten Teil lassen die vier Überlebenden der Ghostface-Morde Woodsboro hinter sich und beginnen ein neues Kapitel in New York City.
Insidious: The Red Door
Zehn Jahre nach den Ereignissen von „Insidious 4: The Last Key“ macht sich Josh Lambert auf den Weg nach Osten, um dort seinen inzwischen zum Teenager herangewachsenen Sohn Dalton an einer fast schon romantisch anmutenden, mit Efeu bewachsenen Universität abzusetzen. Doch diese träumerische Idylle ist mehr als nur trügerisch. Ty fühlt sich an der Uni nicht nur als Außenseiter, der ständig versucht sich anzupassen. Der Traum vom College wird für ihn erst recht zum Albtraum, als ein vergangener und längst verdrängter Dämon aus seiner eigenen Vergangenheit und der seiner Familie zurückkehren, der es sowohl auf Dalton als auch auf seinen Vater Josh abgesehen hat. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich noch einmal in die Zwischenwelt des sogenannten Ewigreichs zu begeben, um dem Schrecken ein für alle Mal ein Ende zu setzen.
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