VG Wort Zählpixel
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
©

Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt

Bild von Nils Zehnder
Veröffentlicht

Das Ende der zweiten Staffel von „Biohackers“ war schon ziemlich verwirrend. Wir verraten euch, was es damit auf sich hat.

Als kleinen Recap fassen wir einmal alle Dinge zusammen, die wir mit dem Ende der zweiten Staffel wissen: Der Gedächtnisverlust von Mia (Luna Wedler) wurde daher herbeigeführt, da ihr ein noch nicht marktreifes Medikament verabreicht wurde. Während das Medikament bei anderen zum Tod führte, konnte Mia nur wegen ihres starken Immunsystems überleben. Um ihr Wissen über das Projekt Homo Deus dennoch löschen zu können, erhöhte man kurzum die Dosis des Medikaments. Die daraus resultierende Regeneration ihres Gehirns hätte Mia fast das Leben gekostet. Doch ihre Freunde konnten sie durch eine Beschallung retten.

Ebenfalls wurde uns erklärt, was die Hintergründe des Barons von Fürstenberg sind. Er beauftragte die Löschung von Mias Gedächtnis, um jegliche Spuren von Homo Deus verschwinden zu lassen. Denn auch wenn Fürstenberg ein wichtiger Geldgeber für das Projekt war, so hat er doch eigene Motive und sieht ein Problem mit dem Medikament. Er fürchtet eine Überbevölkerung der Erde und will daher das Projekt inklusive der Projektleiterin Tanja Lorenz (Jessica Schwarz) verschwinden lassen.

Bilder aus „Biohackers“

Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
1 / 11
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
2 / 11
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
3 / 11
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
4 / 11
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
5 / 11
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
6 / 11
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
7 / 11
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
8 / 11
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
9 / 11
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
10 / 11
Biohackers Staffel 2: Das verwirrende Ende erklärt
11 / 11

Dass ihm das bei Professorin Tanja Lorenz auch gelingt, sehen wir kurz vor dem Ende der zweiten Staffel. Dabei sehen wir, wie Lorenz erschossen wird und daraufhin in den Armen von Mia verstirbt. Wer sie allerdings erschossen hat, wird nicht aufgeklärt. Ziemlich wahrscheinlich wäre jedoch die Tochter des Barons Lotta (Caro Cult). Denn wie wir vorher erfahren haben, sagt Baron Fürstenberg seinen beiden Kindern, dass sie noch etwas für die Familie erledigen müssten. Und da wir bereits wissen, dass Lotta die bessere Schützin der beiden ist, wäre ihre Täterschaft wohl ziemlich wahrscheinlich.

Sollte es eine dritte Staffel von „Biohackers“ geben, so könnte es darin um den Konflikt zwischen Lotta und Mia gehen. Doch ob uns diese jemals erwarten wird, ist aktuell noch unklar. Zum jetzigen Zeitpunkt hat Netflix noch keine dritte Staffel bestellt. Da nahezu alle Fragen inzwischen geklärt sind, wäre es auch nicht unbedingt nötig.

AltersempfehlungAb 6
Gesprächswert75%

Ähnliche Artikel